Parfüm – Fake oder Original Duft?
Woran erkennt man ein gefälschtes Parfüm? Mit dieser Frage beschäftigt sich wohl früher oder später jeder. Zumindest dann, wenn der Verdacht aufkommt, einen Parfüm Fake, also eine Parfümfälschung in Händen zu halten. Da luxuriöse Düfte durchaus ihren Preis haben, ist auf dem Markt auch viel gefälschtes Parfüm im Umlauf. Anders, als Dupes sind gefälschte Parfüms kaum vom Original zu unterscheiden und man muss wirklich sehr genau hinschauen, um die Unterschiede vom Originalduft und der Fälschung zu erkennen.
Parfüm Fake erkennen – Tipps zum Entlarven einer Parfümfälschung
Um zu überprüfen, ob es sich um ein Parfüm Fake oder Original Duft handelt, gibt es einige Optionen. Da wir mit 99,9 prozentiger Sicherheit vor Kurzem einen gefälschten oder zumindest aber sehr fragwürdigen Flakon erworben haben, wollen wir Ihnen zeigen, worauf Sie achten können. Denn auch bei einem Parfümflakon sowie der Verpackung gibt es einige deutliche Hinweise, die auf eine Fälschung vermuten lassen.
Parfüm Fake: Original und mutmaßliche Fälschung
Hier sehen Sie zweimal das selbe Parfüm. Rechts handelt es sich eindeutig um den Original Duft. Links im Bild die mutmaßliche Fälschung. Dass die Flakons und die Verpackungen sich auf den ersten Blick unterscheiden, ist nicht der Punkt.
Denn bei dem Parfüm Fake rechts handelt es sich um eine Limited Edition von Delices de Cartier, die tatsächlich in dieser Gestaltung vom Hersteller Cartier so verausgabt wurde. Links im Bild ist das Parfüm in der Originalversion zu sehen.
Lässt man die Tatsache unbeachtet, dass in beiden Varianten sich die Düfte durch die farbliche Gestaltung unterscheiden, scheinen zunächst keine Anzeichen dafür sichtbar zu sein, dass es sich bei dem rechten Parfüm um eine Fälschung handeln könnte.
Selbst limitierte Düfte werden gefälscht
In der entsprechenden Parfümerie haben wir nur deshalb gekauft, weil die Limited Edition sonst nirgends mehr erhältlich war und der zauberhafte Flakon eine Augenweide ist. Der Duft der Parfüms sollte gleich sein – lediglich die Verpackung sowie die Gestaltung des Flakons aus der LE weichen offiziell vom Original ab, hätten jedoch ansonsten den typischen Kennzeichen des Herstellers entsprechen müssen!
Parfüm Fake oder Originalduft – auf den ersten Blick keine Unterschiede
Schrift und Gestaltung der Verpackung sind zunächst sehr ähnlich. Der mutmaßliche Fake weist keine ungewöhnlichen Abweichungen zum Original auf. Lediglich die Farbe und ein wenig das Design unterscheiden sich. Dies liegt aber wie bereits erwähnt daran, dass es sich bei dem roten Karton um eine limitierte Edition handelt. Die weicht natürlich optisch immer vom Original ab. Auch der Flakon ist anders, was deshalb nicht verwunderlich ist.
Parfümfälschung erkennen: Achten Sie auf die Folie
Bis hierhin haben wir neu gekaufte Düfte immer sehr schnell aus der Folie ausgepackt, kurz den Flakon bewundert und den Duft aufgesprüht. Das tun wir seit dem Kauf des Cartier Parfums nicht mehr. Stattdessen unterziehen wir bereits vor dem Auspacken die erhaltene Parfümbestellung kritischen Blicken.
Auf den ersten Blick schien die Folie der Verpackung vollkommen in Ordnung
Dass dem Duft etwas nicht stimmt, bemerkten wir erst, als er schon ausgepackt war und der Stein im Topping des Flakons uns merkwürdig erschien. Dies veranlasste uns dazu, erst die Parfümflasche und dann die glücklicherweise noch vorhandene Parfümverpackung näher anzuschauen.
Das erste, was wir nach dem Kauf bei diesem Parfüm (Flakon rechts) entdeckten, war die Folie, die um den Karton herum sitzt. Auf den ersten Blick sah sie nicht ungewöhnlich aus. Und so öffneten wir ohne jegliches Misstrauen die Verpackung, um die Glasflasche aus der Kartonage zu entnehmen.
Parfüm Fake – das erste Indiz
Zwar fiel uns auf, dass der Stein in der Verschlusskappe blind war. Das sorgte für erste Verwunderung und der Verdacht kam auf, dass es sich um eine Parfümfälschung handeln könnte. Aber erst nach dem Aufsprühen und nach der Riechprobe und dem seltsamen Duft wurden wir vollends skeptisch, so dass wir nun genauer hingeschaut und uns auf die Suche nach Hinweisen auf eine Fälschung machten.
Folie nicht original verschlossen
Dabei entdeckten wir, dass die Folie nur auf einer Seite so verschweißt war. Anders, wie es der Hersteller Cartier sonst immer tut. Auf der gegenüberliegenden Seite war die Folie der Verpackung mit einem unsauber abgerissenen transparenten Klebestreifen zugeklebt.
Sowas hatten wir zuvor noch nie gesehen. Nicht nur bei Cartier Parfüm, sondern bei keinem anderen Parfümhersteller. Nun war unser Verdacht, dass es sich hierbei um einen Fake Flakon handelt, bereits sehr bestätigt.
Parfümfälschung: Chargen-Nummer gibt Aufschluss
Nahezu unter jedem Flakon befinden sich Angaben des Herstellers. So auch eine Nummer, bei der es sich wohl um eine Art Chargennummer handelt. Links im Bild der Original Duft aus dem Hause Cartier. Das Parfüm besitzt am Flakonboden einen Aufkleber, worauf sich eine intakte Chargennummer befindet.
Rechts die Fälschung des Parfüms, bei der die Nummer akkurat herausgeschnitten wurde. Somit ist der Beweis erbracht, dass irgendetwas mit diesem Parfüm nicht stimmt. Denn das kann nur bedeuten: Entweder stammt der Parfümflakon aus Hehlerware oder aber, er enthält nicht den Original Duft und es handelt sich um ein Parfüm Fake.
Gekauft wurde dieser Cartier übrigens in einer Online Parfümerie, die bekannt und schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist. Googlet man im Netz nach dem Namen jener Onlineparfümerie, findet man schnell viele Diskussionen und negative Bewertungen, aus denen hervorgeht, dass bereits mehrere Kundinnen und Kunden gefälschte Parfums von dort erhalten haben.
Parfümfälschung: Rückseite der Verpackung
Eigentlich kaum auffallend und nicht mal Zweifel erweckend befindet sich auf der Rückseite der mutmaßlichen Cartier Fälschung eine laienhaft angebrachte Markierung. 4 kleine Punkte sind oben rechts in den Karton gestanzt.
Die Stanzung bei diesem fragwürdigen Parfüm ist dermaßen franselig, dass sie keinesfalls von einem Hersteller maschinell angebracht wurde. Ein Blick auf den Original Duft zeigt, dass dort keine solche Markierung vorzufinden ist. Obwohl der Flakon der Fälschung dem Originalduft absolut ähnlich sieht (mit Ausnahme des Aufklebers am Boden der Flasche), stimmt bei der limitierten Edition also so einiges nicht.
Parfüm Fake: Unterseite abweichend vom Original Duft
Es gibt noch weitere Merkmale, an denen man ein gefälschtes Parfüm erkennen kann. Auf der Unterseite der Verpackung befindet sich beim Original Duft etwa mittig platziert ein optischer Code. Darunter befinden sich die Buchstaben OLAH aufgedruckt.
Nachfolgend dann die Inhaltsstoffe und nun folgt auf dem Original Flakon nur noch der Hersteller Cartier sowie die Icons. Bei dem Fake ist der grafische Code mit einem kleinen Sticker überklebt. Die Buchstabenkombination fehlt gänzlich.
Ein schief und unmittig angebrachter Aufkleber mit „Made in France“ wurde nachträglich aufgeklebt und ragt in die Incis hinein. Auch das lässt nicht auf die Hand des Herstellers schließen. Stattdessen muss man annehmen, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelt oder aber um einen manipulierten Original Duft.
Parfüm Fake & Originalduft: Riechprobe und Zusammenfassung
Anscheinend handelt es sich bei dem Fake sowohl um die Original Verpackung wie auch um den Original Flakon. Dennoch unterscheiden sich beide Produkte. An der Echtheit des weiß verpackten Cartier Parfüms besteht kein Zweifel, da dieser auch im Duft identisch ist mit diversen anderen Parfüms dieser Duftlinie, den wir zu gut kennen. Bei dem Parfüm Fake wurden offensichtlich ein Original Flakon sowie eine Original Verpackung verwendet, jedoch manipuliert.
Parfümerie bestreitet Vorwürfe von Parfüm Fake
Alle beanstandeten Punkte wurden nachträglich bearbeitet und so ist es auch nicht erstaunlich, dass der Duft abweicht vom Original. Dieser hat nichts mit dem echten Cartier zu tun. Nun muss sich der Händler dafür erklären und verantworten. Seine Antworten waren ausweichend und natürlich wird bestritten, dass uns eine Parfümfälschung verkauft wurde.
Rechtsabteilung bestätigt Verdacht auf Parfüm deliktischer Herkunft
Selbstverständlich wurde das vermutlich gefälschte Parfüm an die Rechtsabteilung des Herstellerhauses Cartier geschickt, so dass man dort der Sache nachgehen kann. Die Parfümerie, in der dieser Duft erstanden wurde, erwies sich übrigens nicht sonderlich kooperativ, so dass wir nur sagen können:
„Ih, was für eine Parfümerie!“
Wir kaufen bei diesem Händler garantiert nie wieder ein. Weder von der „Parfümerie“ noch vom Markeninhaber wurde der Kaufpreis für das gefälschte Parfüm ersetzt. Auch auf den Versandkosten blieben wir sitzen. Parfümfälschung weg. Geld weg.
Draufgezahlt! Neben der Enttäuschung sind dies drei gute Gründe, niemals mehr bei einer Parfümerie mit zweifelhaftem Ruf zu kaufen, wenngleich uns die zahlreichen negativen Parfümerie Bewertungen erst im Anschluss aufgrund unserer Recherche aufgefallen sind.
Viele negative Bewertungen und Verdacht auf Parfüm Fake
Wir stehen leider mit unseren Erfahrungen nicht alleine da. Uns wurde inzwischen mehrfach über Parfüm Fakes berichtet. Wir empfehlen Ihnen, liebe Leser, ausdrücklich, sich vor einem Kauf ausführlich zu informieren, sich Bewertungen im Internet anzuschauen und lieber etwas mehr Geld für einen Duft auszugeben, damit Sie sich sicher sein können, dass es sich um einen makellosen Originalduft handelt. Kaufen Sie Ihre Parfums immer in einer namhaften Parfümerie!
Fälschungen erkennen: Parfüm Fake oder Original Duft?
Dass wir in diesem Fall den Parfüm Fake erkannt haben, ist nur dessen geschuldet, dass wir den Originalduft bereits mehrfach gekauft hatten und mit dem Duft selbst bestens vertraut sind. Zwar wäre durchaus in Betracht gekommen, dass im Laufe der Zeit das Cartier Parfüm reformuliert wurde und sich dadurch hätte begründen lassen, dass der Neuzugang anders riecht.
Allerdings wäre in diesem Fall eine durch Reformulierung bedingte Entfernung vom Originalparfüm zu sehr entfernt gewesen. Letztlich war der Geruch Auslöser, näher hinzuschauen, sodass sich dann über nachweisliche Manipulation an Parfümflakon und Verpackung der Verdacht der Parfümfälschung erhärtete, was dann auch vom Markeninhaber bestätigt wurde.
Parfüm 33 ml – Vorsicht vor Parfümfälschungen
Unser Artikel „Parfüm – Fake oder Original Duft?“ zeigt nur eine Variante, wie man an Parfümfälschungen geraten und diese erkennen kann. Hier war viel Glück im Spiel. Hätten wir den Duft vorher nicht gekannt, wäre es uns wahrscheinlich nicht aufgefallen.
Wesentlich leichter sind Parfüm Fakes erkennbar, die als Parfüm mit 33 ml angeboten werden. Dies ist in der Regel keine reguläre Abfüllung vom Markeninhaber. Kaufen Sie deshalb niemals Düfte in 33 ml Größe. Es handelt sich dabei fast immer um gefälschtes Parfüm.
Bei der iiiiiihhhhh-parfümerie wurde das Fake gekauft?? Gut dass ich das weiß, ich habe auch schon dort gekauft. :-/ Mist! – Verkaufen die nur Fake-Produkte?
Danke für Eure Antwort!
Nicht bei der, sondern in einer ;-)
Hallo?
Wo bleibt mein Kommentar?
Ich wüßte mal gerne um welche online Parfümerie es sich handelt. Ich habe Alien von Mugler via ebay bei einem solchen Händler in Berlin gekauft. Es war 20,00€ preiswerter wie im Handel..die Verpackung ist eine limitierte Edition mit einem Armreif…keine blaue Schrift sondern goldbraun. Woran erkenne ich ob es sich um ein Original handelt
In letzter Konsequenz kann nur der Hersteller beurteilen, ob es sich um Originalware handelt. Ansonsten hält der Artikel einige Tipps bereit, wie es bei unserem Fake war.
Das ist krass. Warum verratet ihr nicht, wo ihr den Fake gekauft habt? Das ist das Allerletzte. So ein Saftladen – dem gehört Verkaufsverbot. Mir kann niemand erzählen, dass das aus Versehen passiert, wenn die den Kunden einen gefälschten Parfümflakon verschicken. Machen die doch in voller Absicht. Gut dass ihr wenigstens anderen Parfümfans zeigt, woran Fälschungen erkennbar sind. Da guckt ja niemand sonst drauf. Mag euer Blog gerne und habe schon ein paar Düfte wegen euren Duftbeschreibungen gekauft. Lese immer gespannt mit. Gruß aus Bayern, Susi
Die meinen die „xxxx“. Ich habe meine Zweifel, ob es sich bei dem hier beschrieben Produkt um eine ‚Fälschung handelt. Ich kaufe selbst nur bei online Parfümerien ein und wurde bisher nie enttäuscht. Bei ebay hälte ich Bedenken noch für angebracht, allerdings nicht bei Parfümerien, die schon bekannt sind und viele gute Bewertungen haben.
Lieber Hans, wir erwähnen explizit nicht den Namen; daher du bitte auch nicht. Unsere Antworten auf deine vorigen Kommentare bitte beachten. Der Hersteller hat den betreffenden Parfümflakon eingezogen. Liebe Grüße vom Team das-duftparadies.de – das ebenfalls sehr gerne Online Düfte shoppt und nicht zwingend große Parfümerien bevorzugt… Siehe unsere Postings
Ich tippe mal, dass die Phrase „Ih, was für eine Parfümerie!“ den entscheidenden Hinweis auf den Namen des Ladens gibt, aber die Verfasserin keine Klage durch die Nennung der genauen Firmenbezeichnung einhandeln will.
Übrigens gibt es auf Youtube ein Video vom User Mr. Scent, der vom „besagten“ Laden eine Fälschung des Jean Paul Gaultier Duftes ergattert hat. Ich glaube, da werden einigen Online-Duftkäufer endlich die Augen geöffnet.
Also eine solche Parfümerie – da können wir leider nur „Ih“ dazu sagen ;-) Hast du für uns den Link zum Video? Würden wir gerne sehen.
Ah, Mr. Scent steht auf Danny MacAskill – top MTB´ler! Jetzt müssen wir nur noch den JPG Duft finden ;-)
Was hat denn die Prüfung des Duftes beim Hersteller ergeben? Handelt es sich um eine Fälschung, wie sie behaupten?
Hallo Hans, auch hier möchte ich antworten. Das Labor sowie die Rechtsabteilung des Herstellers haben von einem „Flakon deliktischer Herkunft“ gesprochen. Denke, diese Aussage ist mehr als deutlich. Es wurde ermittelt; ein Ergebnis ist uns nicht bekannt. Der Duft wurde seitens des Herstellers nicht an uns zurückgeschickt – auch dies spricht für sich.
Was für eine Schweinerei. Also habe ich das richtig verstanden. Da wird nicht nur am Parfüm selbst sondern auch noch an den Verpackungen manipuliert? War der Flakon denn echt und nur aufgefüllt? Kann euren Ärger verstehen. Hoffentlich geht die Rechtsabteilung dem nach. Gruß Thorne
Ich denke mir eher, dass besagte Parfumerie einigen Unternehmen ein Dorn im Auge ist. Um deren Beliebtheit ins Wanken zu bringen, wird Rufmord und üble Nachrede angewandt. Ich bin Sammlerin und Kennerin mit mehr als 400 Düften (Nische und Mainsteam) und kann getrost meine Hand für das ins Feuer legen, dass hier als „Ihhh“ und bäh beschimft wird.
Würden offensichtlich Fälschungen verkauft, wäre da längst der Zoll und eine Behörde eingelaifen und hätten den Laden dicht gemacht!
Die guten Preise kommen daher, dass die Ware für ein ärmetes Land hergestellt bzw vertrieben wird! Da unterscheidet sich Qualität und Ausführung. Wie damals bei den Zigaretten aus den Urlaubsländern. Erinnert ihr euch noch???
Drum erst denken, dann urteilen!
Michaela, Sie können glauben was Sie wollen. Aber lesen Sie bitte AUFMERKSAM! Der von uns monierte Flakon wurde an den Hersteller geschickt, dieser wurde dort im Labor untersucht und der Sachverhalt der Rechtsabteilung vorgelegt. Die Aussagen des Herstellers waren deutlich und haben überhaupt nichts mit Parfümerien zu tun, die lediglich Händler, nicht jedoch Hersteller sind!
Hallo.
Wenn die/der Betreiberin/er dieser Seite die sogenannten „Aussagen des Herstellers“ hier veröffentlichen würde, wäre der gesamte Beitrag nicht so fragwürdig. Auch, würde es diesen Aussagen und teils schweren Vorwürfen mehr Glaubwürdigkeit verleihen wenn das angedeutete Video was scheinbar auf YouTube existiert auch nach anklicken tatsächlich abspielen würde, oder zumindest wenn es denn wirklich von YouTube stammt, der Titel des Clips angegeben wäre.
Schöne Grüße,
Gregory
Gregory, wir verweisen auf den Kommentar hier: https://das-duftparadies.de/parfuem-fake-oder-original-duft/#comment-8065 – darin wird die Rechtsabteilung des Herstellers wie folgt zitiert: „deliktische Herkunft“. Der Hersteller ist im Übrigen uns gegenüber nicht auskunftspflichtig. Es war somit äußerst kulant, uns auf dem Laufenden zu halten. Dieser Artikel ist somit rechtssicher entstanden. Wenn der YouTuber sein Video entfernt hat, können wir darauf leider keinen Einfluss nehmen.
@Maruvke, Ihren Beitrag mit Hinweis auf Parallelimport veröffentlichen wir hier aus gutem Grunde nicht. Sie haben offensichtlich den Artikel nicht aufmerksam gelesen, so dass Ihre Aussagen nicht zutreffend sind. Zudem ist uns bewusst, dass immer wieder den Versuch unternommen wird, zweifelsfreie Aussagen zu diskreditieren. Aus welcher Ecke derartige Comments kommen, dürfte jedem klar sein.