Papier d’Arménie – Armenisches Papier

Papier d'Armenie - so funktioniert armenisches Räucherpapier

Papier d'Arménie - Armenisches Papier
Erstmals in Frankreich erhielt ich ein duftes Geschenk: Papier d’Arménie. Ein natürliches Raumdeodorant mit Weihrauchharz – eine Tradition des Orients. Das kleine Heftchen enthält Streifen mit parfümiertem Papier und phantastischen Eigenschaften. Man kann es wie eine Ziehharmonika falten, anzünden, verglimmen lassen. Der aufsteigende aromatische Rauch wirkt desinfizierend, vertreibt unangenehme Gerüche wie Tabak und verbessert die Atmosphäre zuhause. Im Orient wird das getränkte Räucherpapier als Heilmittel eingesetzt. In Deutschland das Armenisches Papier leider nur wenig bekannt. Ein Grund mehr, Ihnen dieses tolle Räucherpapier vorzustellen. Noch vor dem Anzünden des Papiers war ich bei der ersten Riechprobe begeistert. Ein zarter, süßlicher Duft der stark an Vanille erinnert und würzige Aromen stiegen auf in meine Nase und es ließ sich Styrax ausmachen.

Ein Must have für alle Menschen, die sich gerne parfümieren und balsamisches Weihrauchharz lieben!

Papier d’Arménie: Armenisches Papier macht süchtig

Mit seinem reinen und typischen Weihrauchduft macht dieses Räucherpapier süchtig. Die beste und bekannteste Marke des traditionellen Räucherpapiers wird in Frankreich, in der Nähe von Paris bei Montrouge hergestellt. Die Rezeptur der aromatischen Essenz, in die das Räucherpapier getränkt wird, duftet wunderbar nach Weihrauchharz, Benzoeharz und Styrax, das Harz des Storaxbaumes.

Ohne zunächst überhaupt etwas über dieses Duftpapier zu wissen, zündete ich einen kleinen Papierstreifen an. Schon war es um mich geschehen. Jeder Parfumo, der in beliebte Duftnoten wie Amber, Oud, Zimt, Vanille, Balsame und Harze verliebt ist, MUSS Papier d’Armenie probieren!
Bücher mit Papier d'Armenie

Ein kleines Briefchen Papier d’Arménie

Das parfümierte Papier d’Arménie aus Montrouge ist als kleines Heftchen erhältlich. In Frankreich nennt man diese kleinen Hefte ‚Carnet‘ oder ‚Jahrbuch‘. Ein solches ‚Carnet‘ mit Räucherpapier enthält 12 Blätter mit jeweils 3 Streifen Armenisches Papier. Die Seiten im Heftchen sind perforiert, wodurch die Papierstreifen leicht trennbar sind. Lässt man das Papier d’Arménie richtig verglimmen, entfaltet es einen wundervollen Duft von Weihrauch und Benzoe.

Der balsamische Weihrauchduft in Verbindung mit dem Harz der Storaxbäume wirkt desinfizierend, neutralisiert Gerüche im Haus, kann als traditionelles orientalisches Heilmittel dazu beitragen, Husten zu lindern und die Atmosphäre im Wohnraum zu verbessern.

Das wohl duftende Räucherpapier gibt es in verschiedenen Duftrichtungen und wird nicht nur wegen seinem phantastischen Duft angezündet, sondern man sagt Papier d’Arménie Carnet auch noch viele unterschiedliche Wirkungen nach. Doch dazu später mehr.
Papier d'Armenie Büchlein

Im Foto sehen Sie das Papier d’Arménie Carnet im geöffneten Zustand. Der Streifen im Vordergrund wird wie eine Ziehharmonika gefaltet und angezündet, um seinen Duft von balsamischem Weihrauchharz entfalten zu können.

Herkunft des Armenischen Papiers

Obwohl Armenisches Papier traditionell aus Armenien stammt, befindet sich die wichtigste Produktionsstätte in Montrouge, südlich von Paris gelegen. Dass an diesem Ort die Herstellung stattfindet, geht auf die Reisen des französischen Apothekers Auguste Ponsot zurück. Dieser hat bei einer Reise durch den Orient dieses traditionelle Heilmittel entdeckt, die Idee mit nach Montrouge gebracht und mit einem Pharmazeut die geheime Rezeptur entwickelt.

Die Reise des Auguste Ponsot nach Armenien

Der Ursprung von Papier d’Arménie liegt im 19. Jahrhundert. Auguste Ponsot reiste nach Armenien und traf dort auf Menschen, die durch das Verglimmen von Benzoe ihre Häuser desinfizierten. Sie räucherten mit Kristallen reinsten Benzoeharzes. Völlig im Einklang mit der Natur, denn so brauchte man keine Treibstoffe zu verwenden, um das Haus zu beduften und zu desinfizieren.

Nach der Rückkehr nach Mountrouge suchte Auguste Ponsot gemeinsam mit einem Pharmazeut nach einer Lösung, das Weihrauchharz, dessen Duft und dessen Wirkstoffe auf einem guten Medium zu fixieren. So entstand das wunderbare Räucherpapier in Frankreich in Form des Carnet – Jahrbuch und wird seither zum Parfümieren und Lindern verschiedener Beschwerden verwendet.

Heilende Wirkung von Benzoe & Weihrauch

Schon in der Antike wusste man um die heilende Wirkung von Benzoe. Man sagt ihm nach, es sei schleimlösend, antiseptisch, vertreibe den Teufel und besänftige die Götter. Es wurde zur Behandlung von Atembeschwerden, Erkältungen, Husten, Heiserkeit und sogar zur Linderung von Asthma angewandt.

Der balsamische Weihrauchduft vertreibt nicht nur unangenehme Gerüche wie Tabak, sondern soll sogar bei Herzerkrankungen positiv wirken, ebenso bei Schlaganfall. Benzoe kann sogar Verstopfung lösen und Wunden schneller abheilen lassen. Einzelne Papierstreifen zwischen die Kleidung gelegt, hält das Räucherpapier auch Motten fern.

Das aromatische, wohlriechende balsamische Benzoeharz, das Duftnuancen von Zimt und Vanillin enthält, wirkt in Verbindung mit Styrax und Weihrauch

  • antibakteriell
  • harmonisierend
  • konzentrationsfördernd
  • beruhigend
  • stimmungsaufhellend.

Es wird nach der armenischen Tradition zum Beispiel zur Unterstützung bei Husten und Asthma eingesetzt.

Beim Verglimmen reinigt es die Luft und wirkt sich mit seinen Eigenschaften auch auf das seelische Wohlbefinden aus. Die Wirkung ist also wie in der Aromatherapie und als weitere positive Effekte ist zu erwähnen, dass der Duft des Räucherpapiers beim Verglimmen auch Kochgerüche, Nikotingeruch, Haustiergeruch und generell unliebsame Gerüche nachhaltig (!) vertreibt.

Lesen Sie auch: Rückfluss Räuchergefäß – räuchern mit Räucherkegeln

Wie das Papier d’Arménie nach Frankreich kam

Auguste Ponsot muss es wohl beim Riechen dieses phantastischen Aromas ebenso ergangen sein, wie mir. Auguste war verzaubert vom Duft und von der der heilsamen Wirkung begeistert. Er wollte Benzoe unbedingt mit in seine Heimat Frankreich nehmen und fand zusammen mit Apotheker Henri Rivière einen Weg, den würzig-aromatischen Duft von Benzoe und Styrax haltbar zu machen.

Die beiden lösten Benzoe in Alkohol auf und trugen die duftende Substanz auf Löschpapier als Duftträger auf. Das Armenische Papier ward geboren. Das war im Jahre 1885. Heute trägt jeder Streifen des Armenischen Papiers die Signatur von Auguste Ponsot.
Signature Auguste Ponsat

Die Herstellung von Papier d’Armenie

Nachdem mit Auguste Ponsot das Armenische Papier nach Frankreich gelangte, wurde dort seine Herstellung immer weiter verfeinert. Von Generation zu Generation. Im Pariser Vorort Montrouge verwendet man Papier aus Naturfaser, um das Papier d’Arménie herzustellen.

Bögen vom Papier, das sich anfühlt, wie Löschpapier, welches man aus Schulheften kennt, wird durch ein Bad in einer Wanne mit Parfümgemisch aus medizinischem Storax parfümiert. Die Herstellung der Duftflüssigkeit ist sehr komplex, denn das Harz wird nach alter Tradition 2 Monate lang in Alkohol gelöst, um es mit Parfümextrakten anzureichern. Danach folgt ein langer Trockenprozess in einer Trockenkammer, um die Feuchtigkeit aus dem Löschpapier zu entziehen.

Um die kleinen Bücher mit Räucherpapier in ihre ganz besondere Form zu bringen, presst man das Styrax (Storax) getränkte Papier einen Monat unter großem Druck. Erst danach können die Blätter geschnitten, gestanzt und anschließend zu kleinen Büchern gebunden werden, damit man später das Armenische Papier in Streifen reißen und zum Glühen bringen kann. Die Herstellung des Papier d’Arménie dauert somit gute 6 Monate.
Papier D'Armenie Triple Buch

Wie wendet man Armenisches Papier richtig an?

Die Anwendung von diesem Räucherpapier ist denkbar einfach. Aber wer bislang noch keine Erfahrung damit gemacht hat, wird das armenische Papier eher verbrennen, statt es richtig anzuwenden. Nachfolgend erklären wir, wie es richtig geht.

Das Geheimnis vom Papier d’Arménie

Damit das Räucherpapier Papier d’Arménie beim Abbrennen seinen zauberhaften Duft verströmen kann, ist es absolut wichtig, es richtig anzuwenden. Denn das Geheimnis des wundervollen Dufts des Räucherpapiers liegt darin, dass es ganz, wirklich ganz langsam verglimmen muss.

Dann bleibt der Duft von verbranntem Löschpapier vollkommen aus, dafür entwickeln sich die Duftnuancen von Benzoe, Styrax und Weihrauch auf wundervolle Weise. Je nachdem, wie man Armenisches Papier zum Verglimmen bringt, kann das Brennen zwischen ein paar wenigen Sekunden bis zu ca. 1,5 bis 2 Minuten dauern. Es lohnt sich also, das Räucherpapier richtig zu entzünden.
Armenisches Papier mit Streichholz anzünden

Mit Streichholz anzünden

Zwar kann man Armenisches Papier mit einem Feuerzeug anzünden, jedoch verbrennt es dabei zu schnell und riecht dann auch nur nach angekokeltem Papier. Zündet man das Räucherpapier dagegen mit einem Zündholz vorsichtig an einer Ecke an, glimmt das Papier d’Arménie ganz langsam ab.
Räucherpapier gefaltet

Falten wie ein Akkordeon

Bevor man den Streifen Papier d’Arménie mit einem Streichholz anzündet, soll der duftende Papierstreifen wie eine Ziehharmonika gefaltet werden. Durch das Knicken des Papiers glimmt es langsamer und umso intensiver steigen die Düfte von Styrax und Weihrauch vom Räucherpapier auf.
Räucherpapier in der Räucherschale

Verglimmen in der Räucherschale mit Kuppel

Ich habe mir inzwischen für das Räucherpapier eine Räucherschale mit Kuppel zugelegt. Der gefaltete Papierstreifen wird auf die untere Schale gestellt, mit einem Streichholz angezündet und so zum Verglimmen gebracht. Sollte doch einmal eine Flamme auf den Papierstreifen übergehen, kann man diese ganz vorsichtig auspusten, um das Glimmen zu verlangsamen.Räucherpapier verglimmt in Räucherschale

Sobald man den Streifen Papier d’Arménie angezündet hat, stülpt man die Kuppel des Räucherofens darüber. Das lässt ihn nochmals langsamer glimmen; der aufsteigende Duft entwickelt sich nochmals feiner und intensiver. Lässt man das Räucherpapier ohne Kuppel, brennt das Papier zu schnell ab und der Duft entfaltet sich kaum.
Das-Räucherpapier-verbrennt-zu-schnell

Welches Papier d’Arménie gibt es?

Inzwischen wurde das Papier d’Arménie in verschiedenen Editionen herausgegeben. Leider besitze ich noch nicht alle, doch das wird sich ganz sicher ändern. Vom Armenischen Papier gibt es drei unterschiedliche Duftrichtungen, die ich gleich vorstelle. Zuvor möchte ich noch erwähnen: Neben diesen drei Sorten Duftpapier gibt es auch Kerzen von Papier d’Arménie, von denen ich keine besitze. Dies bleibt sicherlich auch so, weil ich generell kein Freund von Kerzen bin.

Verschiedene Bücher Räucherpapier

In Frankreich kann man in fast jedem Geschäft, das Schreibwaren vertreibt (Papeterie), Papier d’Armenie kaufen. In Deutschland ist Armenisches Papier und das Zubehör kaum erhältlich. Das tolle Set, wie ich es in Frankreich gekauft habe, gibt es hier in dieser Form nicht, weshalb ich die Briefchen einzeln online bestelle.
Le Carnet Triple

Papier d’Arménie Le Carnet Triple

Mit dem klassischen Papier d’Arménie Büchlein Le Carnet Triple aus dem Jahr 1885 erwartet Sie ein süßer Vanilleduft, der mit balsamischen Noten, Styrax und Weihrauchharz die Düfte des Orients ins Haus bringt. Schnuppert man mit der Nase am „Triple-Carnet“, nimmt man einen fast schon marzipanartigen Geruch wahr.

Im Hintergrund schwebt eine leichte Note von Schokolade mit. Die Farbe des bedufteten Löschpapiers erinnert an Zimt, dessen Noten man ganz leicht erriechen kann. Beim Räuchern kommt dann Storax mit Weihrauch deutlich präsenter hervor. Le Carnet Triple ist meine persönliche favorisierte Duftnote und auch die erste, die ich erschnupperte.
Le Carnet Triple - Jahrbuch von Armenien

Papier d’Arménie Le Carnet Triple – Jahrbuch von Armenien

Nach der Liebe auf den ersten Riecher musste ich mir einen großen Vorrat an Büchern mit Armenisches Papier besorgen. Dabei entdeckte ich einen großen, wirklich sehr großen Namen aus der Parfümwelt: Parfümeur Francis Kurkdjian.
Armenisches Papier von Francis Kurkdjian
Namensgeber der Maison Francis Kurkdjian ist bekannt aus den größten Dufthäusern wie Versace, Jean Paul Gaultier und Guerlain. Im Jahrbuch vereint Weihrauch mit würzig-balsamischer Myrrhe. Ein Hauch an Vanille und leichte Waldnoten.

Das Büchlein für diesen Duft von Francis Kurkdjian wurde auch optisch wunderschön gestaltet. Das Jahrbuch „Edition créée par Francis Kurkdjian pour l’année de l’Armenie 2006-2007“ ist ein echtes Zierbrieflein geworden. Das Design seines Kuverts wurde von einer traditionellen Technik abgeleitet und mit armenischer Kalligraphie beschriftet.
Le Carnet la Rose

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Papier d’Arménie Le Carnet la Rose

Im rosafarbenen Brieflein gibt es Armenisches Papier als La Carnet la Rose. Auch diese Duftkomposition geht auf Francis Kurkdjian zurück. Mit Le Carnet la Rose nimmt uns der großartige Parfümeur auf die olfaktorische Reise in den Orient. Für das Papier d’Arménie – Rosenbuch hat Francis Kurkdjian allerfeinste Rosen der Türkei und des Irans importiert, um daraus den Duft für dieses Le Carnet Triple Büchlein zu komponieren.

Fruchtig wie eine köstlich süße Marmelade duftend wurde das Briefchen mit Räucherpapier hübsch gestaltet. Das rosafarbene Kuvert ist geziert von einer Rose.
Papier d'Arménie - Armenisches Papier

Armenisches Papier Anwendung

Damit das in Weihrauchharz getränkte Duftpapier seinen allerschönsten Duft entfaltet und ein sanfter Rauch in die Luft aufsteigt, ist es wichtig, richtig zu räuchern. Dazu wird ein Streifen aus dem Carnet gelöst, wie eine Zieharmonika gefaltet und an einer Ecke vorsichtig mit einem Streichholz entzündet. Es sollte langsam glimmen. Beim Verglimmen sollte keine Flamme zu sehen sein, da sonst das Armenische Papier verbrennt und sich der Duft von Weihrauchharz nicht entfalten kann.

Nach dem Räuchern mit Papier d’Armenie soll der Wohnraum gelüftet werden. Zurück bleibt gereinigte Luft und über viele Stunden der phantastische Geruch des Räucherpapiers sowie die geruchsneutralisierende Wirkung von Styraxharz und Weihrauch.

Papier d’Arménie: Anwendung 3-4 mal pro Woche

Mit den Duftnoten Styrax und Weihrauch liegt man bei mir olfaktorisch goldrichtig. Allerdings bin ich nicht unbedingt ein Fan von Räucherwerken, weil nicht alle so fein und rein duften, wie das Papier d’Arménie. Oft verglühen schlecht gemachte Räucherstäbchen oder Räucherhütchen zu schnell, es stinkt nach beißendem Qualm, anstatt intensivem und aromatischem Duft.

Armenisches Papier hat mich jedoch schon in der ersten Sekunde in seinen Bann gezogen und ich habe mein Suchtpotenzial um eine weitere Sucht ergänzt. Obwohl man das Papier d’Arménie nur 3-4 mal die Woche entzünden soll, halte ich mich nicht daran. Ich könnte es gar nicht, weil diese bedufteten Papierstreifen für mich unwiderstehlich gut duften.

Wichtig ist, dass man den Raum auch regelmäßig belüftet, weil durch das Verglühen auch ungewollte Stoffe in die Luft gelangen. Das ist typisch beim Räuchern mit einem natürlichen Raumdeodorant, ebenso wie beim Anzünden von Kerzen. Gemessen an anderen Raumbeduftern soll das natürliche Raumdeodorant Papier d’Armenie einer Studie des Que Choisir nach die niedrigsten Schadstoffe haben.

Armenisches Räucherpapier: Unbedingt probieren

Die kleinen Bücher liegen immer an meinem Arbeitsplatz griffbereit. Zwischendurch schnuppere ich immer wieder daran und mehrfach täglich entzünde ich einen halben Streifen, um nicht noch mehr einzuräuchern. Eine tolle Alternative zur Duftlampe!

Haben Sie Lust bekommen, Armenisches Papier auszuprobieren, brauchen Sie die Räucherschale mit der Kuppel nicht zwingend sofort anzuschaffen. Denn auch ohne die Porzellanschale glimmen die Papierstreifen sehr gut.

Auf alle Fälle müssen Sie jedoch eine feuerfeste Unterlage zum Abbrennen verwenden. Geht es nur ums erste Probieren des Räucherpapiers, genügt dazu ein Blechdeckel z. B. von einer Cremedose. Verfällt man dem duften Papier d’Arménie, dann macht natürlich diese Räucherschale viel Freude. Es gibt sie in verschiedenen Farben, so dass man natürlich auswählen kann, welche man sich zulegen möchte.

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